Artikel getagged mit: Wutachflühen
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Unsere 1. Etappe, von Stühlingen nach Aselfingen, erstreckte sich über insgesamt 24,6 km und 774 Höhenmeter im Anstieg.
Aber von Vorne: Sich auf eine Trekking-Tour vorzubereiten, das bedeutet in erster Linie – gut zu packen! Es gilt schließlich für mehrere Tage „autark“ zu sein und daher auch wirklich alles dabei zu haben, was man in dieser ganzen Zeit so benötigt – vom Tempo-Taschentuch, bis hin zum Doppelzimmer (Zelt)!
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Der Tipp für dieses wunderschöne Erlebnis kam aus allererster Hand: Der „Wutach-Ranger“ persönlich, Herr Martin Schwenninger, hat uns darauf aufmerksam gemacht!
Auf der Suche nach Frühlings-Themen wollten wir ursprünglich eigentlich zum „Wolfstal“ (Gemeinde Lauterach) auf der Schwäbischen Alb fahren, welches für seine phantastische Märzenbecher-Blüte bekannt ist. Dabei haben wir diese doch auch (genauso schön!) unmittelbar vor unserer Haustüre: In den „Wutachflühen“ nämlich..!
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Döggingen – Gauchachschlucht – Wutachmühle – Achdorf – Wutachflühen – Hp. Lausheim/Blumegg, 17,8 km (Garmin).
Auch wenn bereits die Sonne scheint, um 9.00 Uhr ist es noch recht kühl, als wir das Auto am schattigen Wanderparkplatz verlassen und die Schutzhütte mit der Grillstelle passieren.
Um hierher zu kommen, folgt man von Döggingen aus immer nur den Wegweisern Gauchachschlucht (Fahrweg) und der blauen Raute. Wer mit dem Bus fährt, muss von Döggingen aus, hierher laufen (Sehr bequem!).
Nach dem Passieren einer Wiese nimmt uns der Wald auf und ein schmaler Pfad führt hinunter in …
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Jeder Wanderer hat schon von ihr gehört und jeder möchte auch irgendwann mal hin. Dann schrecken aber meist schon ihre Dimensionen:
Die Wutachschlucht ist ein unter Naturschutz stehendes Engtal im Bereich der oberen Wutach, das sich in drei Abschnitte unterteilt und insgesamt über 33,0 Flusskilometer (ohne Nebentäler) erstreckt. Wo also eigentlich anfangen..?
Unser Bericht zeigt ihre Begehung ausführlich, in drei Tagesetappen – von Kappel aus, bis hinunter zu den „Wutachflühen“.