Artikel getagged mit: Seebuck
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Claudia hat sich auf diese Schneeschuh-Wanderung ganz besonders gefreut, da die Strecke für uns beide neu war: Vom Rinken zur Zastler-Hütte und von dort – über den Immisberg – hinauf, auf den „Höchsten“. Danach wieder hinunter zum Grüblesattel und über den Fernskiwanderweg zurück, zum Rinken.
9,6 Kilometer mit 428 Höhenmetern – bei Kaiserwetter und auf verharschtem Schnee ein wahrer Genuß..!
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Donnerstag, der 2. Dezember 2010
Der Wetterbericht hat uns für heute noch weitere Schneefälle mit einigen „sonnigen Abschnitten“ versprochen. Ob wir die geplante Tour wirklich würden durchziehen können, stand also noch gar nicht fest.
Als wir unser Auto dann aber am Haus der Natur parkten, war über uns blauer Himmel und Claudia quittierte meinen fragenden Blick auch sofort mit Zustimmung: „Lass‘ es uns angehen..!“
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Seit Wochen lagen die neuen MSR Lightning Ascent Schneeschuhe, die uns zum Testen zur Verfügung gestellt worden sind, nun schon „griffbereit“ zu Hause. Gleich daneben die Stöcke mit Schneetellern und unsere Gamaschen. Nur eines fehlte leider beständig: Der Schnee..!
Jetzt kam er endlich und bescherte uns am Feldberg auch sofort allerbeste Bedingungen. Gleich ein halber Meter unberührter Pulverschnee erwartete uns gestern – und wir waren heuer die Ersten!
Optimale Bedingungen also, um die neuen „Bärentatzen“ mal so richtig zu testen..!
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Vom Bahnhof Himmelreich, über die Höfener Hütte zum Hinterwaldkopf. Und von dort aus dann weiter, über Rinken und Baldenweger Buck, hinauf zum „Höchsten“ (1.493m). Von dort ist es dann nur noch ein Katzensprung – über Grüble-Sattel und Seebuck – hinunter, zur Bushaltestelle am Feldberger Hof.
Mit 18,36 Kilometer Länge und knackigen 1.258 Höhenmetern der wohl Längste, aber bestimmt auch schönste Feldbergaufstieg!
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2. Juni 2010,
Königsetappe: Oberzarten – Grüblesattel – Feldberggipfel – St. Wilhelmer Hütte – Stübenwasen – Notschrei, 23,5 km.
In der Nacht hat es wieder leicht geregnet und war zudem auch kalt, trotzdem haben wir gut geschlafen. Die alten „Bundeswehr-Tricks“ (Stiefelsack im Schlafsack und die Kleidung für den nächsten Tag in der Schlafsack-Hülle, als Kopfkissen), bewähren sich vor allem bei diesem nasskalten Wetter.
Ich wage ein kurzes „Austreten“ (in Crocs!), dann husche ich ins Zelt zurück und mache uns Frühstück. Kaffee und Camembert-Brot. Heute steht die Königs-Etappe an, …