Artikel getagged mit: Schattenmühle
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Unsere 2. Etappe, von Aselfingen bis zur Rötenbach-Mündung erstreckte sich über 23,1 km mit 896 Höhenmeter im Anstieg (708 m im Abstieg).
Nach einer ruhigen, erholsamen Nacht, weckt uns das Piepsen des Garmin – es ist 7.00 Uhr! Ein erster Blick hinaus und zum Himmel lässt Gutes verheißen: Blauer Himmel, und die Sonne scheint auch schon. Nur die Wiese ist noch völlig nass vom Tau.
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Schattenmühle – Schurhammerhütte – Wutachversickerung – Rümmelesteg – Wiederaustritt der Wutach – Kanadiersteg – Wutachmühle, 14,1 km. (Garmin)
Wir parken das erste Auto gleich morgens an der Wutachmühle, dem Ziel unserer heutigen Tour. Gleich neben dem Kiosk ist ein großer Wanderparkplatz. Dann fahren wir mit dem zweiten Auto (oder dem Wanderbus!) zum Parkplatz Schattenmühle. Hier ist der Ausgangspunkt unserer zweiten Etappe durch die Wutachschlucht.
Ein Tipp am Rande: Diese Wanderung sollte man im Sommer möglichst nicht sonntags unternehmen, denn dann herrscht auf den schmalen Pfaden ziemlich viel „Gegenverkehr“!
Vom Parkplatz aus überqueren wir …
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Kappel – Höllochfelsen – Rechenfelsen – Stallegger Tanne – Räuberschlössle – Schattenmühle – Lotenbachklamm: 10,5 km (Garmin).
Wir unternehmen diese Tour mit zwei Autos und parken das Erste auf dem Wanderparkplatz, am oberen Einstieg der Lotenbachklamm, dem Ende dieser Etappe. Dann fahren wir mit dem zweiten Wagen nach Kappel. Dort stellen wir ihn am Waldrand, ganz in der Nähe des ehemaligen Bahnhofes, ab und folgen der rot-weißen Querweg-Raute. Entlang der alten Bahntrasse, geht es zunächst einmal recht bequem dahin. Ein breiter Forstweg folgt der Haslachschlucht, hält sich dabei aber immer am …
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Jeder Wanderer hat schon von ihr gehört und jeder möchte auch irgendwann mal hin. Dann schrecken aber meist schon ihre Dimensionen:
Die Wutachschlucht ist ein unter Naturschutz stehendes Engtal im Bereich der oberen Wutach, das sich in drei Abschnitte unterteilt und insgesamt über 33,0 Flusskilometer (ohne Nebentäler) erstreckt. Wo also eigentlich anfangen..?
Unser Bericht zeigt ihre Begehung ausführlich, in drei Tagesetappen – von Kappel aus, bis hinunter zu den „Wutachflühen“.