Artikel getagged mit: Rinken
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Diese mögliche Aufstiegsvariante, hinauf zum Höchsten, spuckt uns schon lange im Kopf herum! Wir fanden sie eigentlich irgendwann mal rein zufällig, beim Kartenstudium.
Von Hinterzarten aus führt diese Tour zuerst durchs Löffeltal hinunter, zum Hofgut Sternen, an der Ravenna-Brücke und dann – durch eine steile Halde im Wald – wieder hinauf, nach Alpersbach. Von dort aus zieht sie dann hinüber zum Rinken und über den Baldenweger Buck hinauf zum Höchsten.
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Wir kamen am Samstag zwar erst ziemlich spät nach Hause, aber was wir sahen, weckte da bereits die Vorfreude auf den Sonntag: Es war nämlich „sternenklar“!
Beim Frühstück erzählt uns der Wetterfrosch dann noch etwas von Hochnebel, aber das musste wohl woanders sein, denn bei uns scheint bereits die Sonne! So entscheiden wir uns ganz spontan für eine große Gipfel-Runde.
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Claudia hat sich auf diese Schneeschuh-Wanderung ganz besonders gefreut, da die Strecke für uns beide neu war: Vom Rinken zur Zastler-Hütte und von dort – über den Immisberg – hinauf, auf den „Höchsten“. Danach wieder hinunter zum Grüblesattel und über den Fernskiwanderweg zurück, zum Rinken.
9,6 Kilometer mit 428 Höhenmetern – bei Kaiserwetter und auf verharschtem Schnee ein wahrer Genuß..!
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Vom Bahnhof Himmelreich, über die Höfener Hütte zum Hinterwaldkopf. Und von dort aus dann weiter, über Rinken und Baldenweger Buck, hinauf zum „Höchsten“ (1.493m). Von dort ist es dann nur noch ein Katzensprung – über Grüble-Sattel und Seebuck – hinunter, zur Bushaltestelle am Feldberger Hof.
Mit 18,36 Kilometer Länge und knackigen 1.258 Höhenmetern der wohl Längste, aber bestimmt auch schönste Feldbergaufstieg!
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Wahrscheinlich ist er der Kürzeste, der als „alpin“ ausgewiesenen Schwarzwald-Pfade. Aber wohl auch einer der schönsten und interessantesten von ihnen! Und die fehlende „Strecke“ macht er locker durch seine ganz eigenen Qualitäten wett!
Die Tour über den Felsenweg des Feldsee-Kars ist eine lohnenswerte, über weite Strecken recht gemütliche Abenteuer-Runde, für alle halbwegs Trittsicheren in der Familie. Bestimmt auch eine ideale Einsteiger Tour für alle Stadtmenschen, die vielleicht mal nur für ein paar Stunden, den vielen „Zebrastreifen“ und Ampeln entfliehen wollen…