Artikel getagged mit: Hüttenwasen
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Endlich wieder mal ein Sonntag ohne Regen! Für uns die Chance, mit unserer Dokumentation über die schönsten Feldberg-Aufstiege weiter voran zu kommen!
Das Wanderziel war klar: Von den Zastler Eislöchern, über die Zastler Hütte, hinauf zum Höchsten und dann über den Imisberg und Hüttenwasen wieder hinunter, ins Zastlertal.
Dieser eher unbekannte Feldberg-Aufstieg war selbst für uns Neuland und versprach daher mal wieder so richtig Spannung!
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Laut aktuellem Wetterbericht herrscht in ganz Deutschland wohl ziemlich bescheidenes Wetter, nur bei uns – im „Wilden Südwesten“ – scheint mal wieder die Sonne von einem blauen Himmel..!
Das wollen wir natürlich ausnützen, denn heute möchten wir einen lieben Freund über den Alpinen Pfad am Feldberg führen: Jan Jacobsen, der Online-Manager der Hochschwarzwald-Tourismus-Gesellschaft wird uns begleiten und er freut sich auch schon riesig auf diese Tour, wie wir wissen..!
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Wir kamen am Samstag zwar erst ziemlich spät nach Hause, aber was wir sahen, weckte da bereits die Vorfreude auf den Sonntag: Es war nämlich „sternenklar“!
Beim Frühstück erzählt uns der Wetterfrosch dann noch etwas von Hochnebel, aber das musste wohl woanders sein, denn bei uns scheint bereits die Sonne! So entscheiden wir uns ganz spontan für eine große Gipfel-Runde.
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Es war eindeutig der Wetterbericht, der über unsere heutige Tour entschieden hat: Bedeckter Himmel, vereinzelt Schneefälle – das bedeutete im Klartext: Oben keine Fernsicht! Wenn „oben“ aber sowieso nichts zu versäumen ist, dann könnten wir ja vielleicht auch mal ganz „unten“ anfangen und erst mal sehen, wie es sich oben entwickelt..!
So, oder ähnlich, waren wohl unsere Gedanken, als wir uns für den Start im St. Wilhelmer Tal entschieden haben.
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Claudia hat sich auf diese Schneeschuh-Wanderung ganz besonders gefreut, da die Strecke für uns beide neu war: Vom Rinken zur Zastler-Hütte und von dort – über den Immisberg – hinauf, auf den „Höchsten“. Danach wieder hinunter zum Grüblesattel und über den Fernskiwanderweg zurück, zum Rinken.
9,6 Kilometer mit 428 Höhenmetern – bei Kaiserwetter und auf verharschtem Schnee ein wahrer Genuß..!