Artikel getagged mit: Höllental
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Freitag Abend, 19.00 Uhr. Der Einzug ins Maritim TitiseeHotel ist für uns als überzeugte Trekker erst mal etwas gewöhnungsbedürftig: Die Tages-Rucksäcke auf dem Rücken, die Wanderstiefel (an den Schnürsenkeln) um den Hals hängen und die Wanderstöcke mit den Reisetaschen unter den Arm geklemmt, betreten wir die Eingangshalle des noblen Hauses.
In diesem Augenblick spürt man aber schon, dass man Wanderer hier gewohnt ist, denn wir werden so herzlich empfangen, dass wir uns sofort zu Hause fühlen!
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Diese mögliche Aufstiegsvariante, hinauf zum Höchsten, spuckt uns schon lange im Kopf herum! Wir fanden sie eigentlich irgendwann mal rein zufällig, beim Kartenstudium.
Von Hinterzarten aus führt diese Tour zuerst durchs Löffeltal hinunter, zum Hofgut Sternen, an der Ravenna-Brücke und dann – durch eine steile Halde im Wald – wieder hinauf, nach Alpersbach. Von dort aus zieht sie dann hinüber zum Rinken und über den Baldenweger Buck hinauf zum Höchsten.
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Als ich zum ersten Mal von dieser Tour hörte, wollte ich nur lächelnd abwinken: „Wandern, über dem Höllental..? Nein, danke – viel zu laut..!“
Dann musste ich mich aber eines Besseren belehren lassen, denn diese Tour ist nicht nur wunderschön, sondern mit 15,9km Länge und 973 Höhenmetern auch recht anspruchsvoll!
Zugegeben, anfangs hört man den Verkehr der B 31 noch eine ganze Weile, dann stellt man aber irgendwann überrascht fest, dass es längst „völlig still“ geworden ist.
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Hoch über dem Eingang des Höllentals, wo früher richtige Raubritter hausten, finden sich auch heute noch große Abenteuer mit allen (nicht zu kleinen!) „Rackern“.
Als Ausflugsziel ist es eigentlich zu wenig und um sich zu erholen, viel zu laut. Wer jedoch gerade mit Kindern auf der B31, im Höllental unterwegs ist, oder sich für Geschichte interessiert, für den lohnt sich dieser Abstecher allemal! Und wer die Bilder sieht, wird es wahrscheinlich auch schon wieder ahnen: auch auf diesem Kurz-Trip ist der Weg das Ziel. Der ist zwar nicht lang, dafür aber mal wieder so richtig klasse..!
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Der Eingang zur Schlucht führt zunächst über einen bequemen Wanderweg unter der Ravenna-Brücke hindurch. Bald wird der breite Weg jedoch zum romantischen Wurzelpfad und eine Warntafel bezeichnet seine Begehung sogar als gefährlich!
Na ja, ein Kinderwagen-schiebender Papa vor uns schmunzelt nur, parkt den Buggy einfach am Wegesrand und nimmt den Filius dann auf seine Schultern. Eine kluge Entscheidung, denn etwas weiter oben warten auch noch ein paar recht steile Treppen auf uns.