Artikel getagged mit: Höchster
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Endlich mal wieder am Feldberg – Claudia und ich hatten ja schon fast „Entzugs-Erscheinungen“! Nun, ganz so schlimm war’s natürlich nicht, aber auf dem Parkplatz, am Haus der Natur fiel uns dann doch auf, dass wir hier das letzte Mal noch auf Schneeschuhen unterwegs gewesen waren!
Höchste Zeit, dem „alten Mann“ mal wieder unsere Aufwartung zu machen..!
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Claudia hat sich auf diese Schneeschuh-Wanderung ganz besonders gefreut, da die Strecke für uns beide neu war: Vom Rinken zur Zastler-Hütte und von dort – über den Immisberg – hinauf, auf den „Höchsten“. Danach wieder hinunter zum Grüblesattel und über den Fernskiwanderweg zurück, zum Rinken.
9,6 Kilometer mit 428 Höhenmetern – bei Kaiserwetter und auf verharschtem Schnee ein wahrer Genuß..!
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Wer sich auf Schneeschuhen in den Winter hinaus wagt, der erlebt noch echtes „Outdoor-Feeling“. Und das mit minimalem Aufwand und auch noch inmitten von Deutschland! Ganz besonders reizvoll sind die Schneeschuh-Touren natürlich am weitläufigen und schneesicheren Feldberg.
Damit aus einem kleinen Abenteuer aber nicht plötzlich eine (lebens-)bedrohliche Situation entstehen kann, sollte man auch die damit verbundenen Gefahren kennen und sie richtig einschätzen können!
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Vom Bahnhof Himmelreich, über die Höfener Hütte zum Hinterwaldkopf. Und von dort aus dann weiter, über Rinken und Baldenweger Buck, hinauf zum „Höchsten“ (1.493m). Von dort ist es dann nur noch ein Katzensprung – über Grüble-Sattel und Seebuck – hinunter, zur Bushaltestelle am Feldberger Hof.
Mit 18,36 Kilometer Länge und knackigen 1.258 Höhenmetern der wohl Längste, aber bestimmt auch schönste Feldbergaufstieg!