Artikel getagged mit: Heidelbeeren
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Auch diese Tour haben wir – auf Grund des unbeständigen Sommers – mehrere Wochen vor uns hergeschoben! Sie führt uns ebenfalls durch „Neuland“ und schon die Beschilderung des Pfades verspricht mal wieder richtiges Abenteuer: Alpiner Pfad – gutes Schuhwerk erforderlich!
Die Strecke: Menzenschwand – Caritashaus – Talstation Feldbergbahn – Höchster – Todtnauer Hütte – Hebelhof – Menzenschwander Wasserfall – Menzenschwand; 19,7 Kilometer mit 874 Höhenmeter im Anstieg!
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Endlich wieder mal ein Sonntag ohne Regen! Für uns die Chance, mit unserer Dokumentation über die schönsten Feldberg-Aufstiege weiter voran zu kommen!
Das Wanderziel war klar: Von den Zastler Eislöchern, über die Zastler Hütte, hinauf zum Höchsten und dann über den Imisberg und Hüttenwasen wieder hinunter, ins Zastlertal.
Dieser eher unbekannte Feldberg-Aufstieg war selbst für uns Neuland und versprach daher mal wieder so richtig Spannung!
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Unser Rother Wanderführer – Schwarzwald-Süd – lag nun schon seit mehreren Wochen, aufgeschlagen im Wohnzimmer. Claudia hatte ihn dort – extra für mich – „hin drapiert“.
Das macht sie immer so, wenn sie eine ganz bestimmte Wanderung unbedingt machen möchte! Und sie weiß natürlich auch ganz genau, dass mich dieser offene Wanderführer dann irgendwann so nerven wird, dass ich mich geschlagen gebe und genau diese Wanderung als Nächste vorschlage.
So auch dieses Mal..!
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beeindruckende Hochschwarzwald-Atmosphäre auf idyllischen Pfaden..!
Ihn direkt mit dem Alpinen Pfad am Feldberg zu vergleichen, wäre nicht gerecht, denn er ist anders. Auch kürzer, aber auf seine Weise nicht minder schön. Und von Oberried aus zu ihm aufzusteigen, ist dann auch schon wieder vergleichbar schweißtreibend!
Dafür hat man ihn oben aber fast völlig für sich alleine und die Wenigen, mit denen man ihn nun noch teilen müsste, die tun das gerne, denn sie haben die gleiche (Tor-)Tour hinter sich, wie wir…
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Offensichtlich, denn die Wissenschaft winkt ab..!
Zugegeben, auch wir essen schon lange keine Beeren mehr direkt aus dem Wald. Höchstens noch solche, die mindestens 60 bis 80 cm über dem Boden wachsen. Und nun sollen wir plötzlich jahrelang umsonst auf die schönsten Walderdbeeren und Heidelbeeren verzichtet haben?
Anscheinend, denn dem Fachblatt „Münchner Medizinische Wochenschrift“ (2007, Nr. 29–30, S. 18) sagte Peter Kern, Infektionsmediziner am Uniklinikum Ulm: „Es gibt keinen Beleg dafür, dass beim Verzehr von Waldbeeren ein Risiko besteht, sich mit dem Fuchsbandwurm zu infizieren.“
In Ulm befindet sich der deutsche Stützpunkt des …