Artikel getagged mit: Grüblesattel
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Endlich mal wieder am Feldberg – Claudia und ich hatten ja schon fast „Entzugs-Erscheinungen“! Nun, ganz so schlimm war’s natürlich nicht, aber auf dem Parkplatz, am Haus der Natur fiel uns dann doch auf, dass wir hier das letzte Mal noch auf Schneeschuhen unterwegs gewesen waren!
Höchste Zeit, dem „alten Mann“ mal wieder unsere Aufwartung zu machen..!
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Es war eindeutig der Wetterbericht, der über unsere heutige Tour entschieden hat: Bedeckter Himmel, vereinzelt Schneefälle – das bedeutete im Klartext: Oben keine Fernsicht! Wenn „oben“ aber sowieso nichts zu versäumen ist, dann könnten wir ja vielleicht auch mal ganz „unten“ anfangen und erst mal sehen, wie es sich oben entwickelt..!
So, oder ähnlich, waren wohl unsere Gedanken, als wir uns für den Start im St. Wilhelmer Tal entschieden haben.
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Claudia hat sich auf diese Schneeschuh-Wanderung ganz besonders gefreut, da die Strecke für uns beide neu war: Vom Rinken zur Zastler-Hütte und von dort – über den Immisberg – hinauf, auf den „Höchsten“. Danach wieder hinunter zum Grüblesattel und über den Fernskiwanderweg zurück, zum Rinken.
9,6 Kilometer mit 428 Höhenmetern – bei Kaiserwetter und auf verharschtem Schnee ein wahrer Genuß..!
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Man mag es kaum glauben, aber diese Tour auf Schneeschuhen zu gehen haben wir uns schon im Sommer vor genommen. Damals hat aber alles ganz anders ausgesehen, als jetzt und so wurden wir auch von unerwarteten Problemen beim Orientieren überrascht!
Und dabei konnte uns diesmal auch der Garmin nicht wirklich helfen, denn wir mussten ganz einfach diesen schmalen Trampelpfad durch den Wald finden, der sich jetzt unter einem Meter Schnee verbarg..!
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Es gibt mehrere Möglichkeiten, dem Feldsee auf Schneeschuhen einen Besuch abzustatten. Schon während der Anfahrt entscheiden wir uns für die längere Variante, mit etwa 10 Kilometern Strecke. Sie führt vom „Haus der Natur“ aus, steil hinunter zum Feldsee und dann – vorbei am Raimartihof – wieder hinauf zum Grüblesattel, und zurück zum „Haus der Natur“.