Artikel getagged mit: Belchenhaus
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Mit 21,3 Kilometer Strecke und 1.293(!) Höhenmetern ist dieser Belchenaufstieg wohl das, was man als eine echte Hammer-Tour bezeichnen darf! Gleichzeitig ist er aber auch unerwartet still und leise – bis man die Jahrmarkt-Stimmung, oben am Belchenhaus erreicht. Und das ändert sich dann leider auch während des restlichen Spazierganges, hinauf zum Gipfel nicht mehr!
Nur gut, dass wir dort oben noch einen kleinen „Joker“ im Ärmel hatten..!
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Unser erster Belchenaufstieg (von ganz unten) sollte eigentlich nur ein „sanftes“ Kennenlernen sein. Von Schönau aus folgten wir der blauen Raute hinauf, zum Gipfel. Aber die 18,0 Kilometer mit 882 Höhenmeter brachten uns unterwegs dann doch ganz ordentlich auf Betriebspemperatur..!
Dafür bescherte uns der Altweibersommer mit seiner beginnenden Herbstfärbung noch einmal ein wunderschönes Wandererlebnis! Und es wird auch ganz bestimmt nicht unser letztes Belchen-Abenteuer bleiben..!
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Ein Aufstieg zum Belchen-Gipfel (1.414 m) ist immer etwas Besonderes, auch für uns. Ganz besonders dann, wenn man ihn von seiner wilden Nordseite her, über die „Krinne“ angeht..!
Wir haben auch im Schwarzwald-Waldhotel am Notschrei super geschlafen und sind zeitig beim Frühstück. Und auch das ist natürlich wieder vom Feinsten, wie alles hier! Claudia schwelgt erst mal in Müsli und Joghurt, ich halte mich eher an die deftigen Sachen – Brötchen, Wurst und Käse!
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3. Juni 2010,
Notschrei – Wiedener Eck – Belchen – Haldenhof: 20,0 km.
Auch in dieser Nacht haben wir wieder gut geschlafen. Irgendwann haben wir ganz in der Nähe Wild gehört, aber das war nicht weiter angsteinflößend, eher spannend. Und auch Claudias Knie ist über Nacht noch etwas weiter abgeschwollen.
Nach einem schnellen Frühstück packen wir zusammen und hören beim Aufbrechen, auch heute wieder, ein fröhliches „Guten Morgen..!„, vom Weg aus, zu uns herüber schallen. Der Westweg bekommt langsam seine eigene Routine. Eine junge Familie, die wir …
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Die Wettervorhersage machte es uns nicht leicht und beim Frühstück hatten wir noch keinen Plan. Keiner wusste so recht wohin. Einige kritische Blicke zum Himmel und über den Schwarzwald brachten dann aber rasch die Entscheidung: der Rauch aus den Kaminen „stand“ in den Tälern – Inversions-Wetterlage! Kalte Luft unten und Wärmere oben also, das versprach eigentlich recht gute Fernsicht von den höheren Gipfeln!
So entschieden wir uns ganz spontan für den Belchen und haben damit wohl eine gute Wahl getroffen, wie unsere Fotos zeigen.