Trekking-Special »

Es hat die ganze Nacht hindurch weiter geregnet und wir wissen eigentlich gar nicht so recht, wie wir die nassen Klamotten von gestern trocken bekommen sollen. Auch wenn Schlafsack, ErsatzwĂ€sche und die ganze AusrĂŒstung innerhalb der RucksĂ€cke, trocken geblieben ist, alles was wir wĂ€hrend des Wolkenbruches an hatten, ist auch heute Morgen noch feucht und kalt!
Selbst die nur vom SchweiĂ (innen) nass gewordenen GoreTex-Jacken sind ĂŒber Nacht nicht trocken geworden. Die Luft ist einfach zu 100% mit Wasser gesĂ€ttigt und nimmt daher auch keine weitere Feuchtigkeit mehr auf!
„Anziehen …
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Auch in dieser Nacht regnet es wieder krĂ€ftig. PĂŒnktlich um Vier öffnet der Himmel seine Schleusen und wir haben wieder das ĂŒbliche Geprassel auf dem Zelt. Heute nehmen wir das aber eher gelassen zur Kenntnis und drehten uns einfach noch einmal um.
Der Regen hĂ€lt jedoch an und auch wĂ€hrend des FrĂŒhstĂŒcks trommelt es noch so krĂ€ftig auf den Stoff ĂŒber uns, dass wir unsere RucksĂ€cke heute lieber im Zelt packen und dieses erst in komplett angelegter Regenkleidung verlassen.
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Endlich, der erste, schöne SpĂ€tsommer-Tag, an dem wir im T-Shirt wandern und sogar unsere Sonnenbrillen tragen! Und es war wohl auch die erste Nacht, in der es nicht geregnet hat – ein Sonntag!
Wir stehen wieder sehr frĂŒh auf und frĂŒhstĂŒcken noch in der Dunkelheit. Bei Tagesanbruch geht ein JĂ€ger am Zelt vorbei und grĂŒĂt uns sehr freundlich, wĂ€hrend wir gerade zusammenpacken.
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Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht ohne Regen, stehen wir wieder sehr frĂŒh auf und sprechen bei einer heiĂen Tasse Kaffee noch kurz den heutigen Tag durch. So banal sich das vielleicht anhören mag, ich halte es fĂŒr sehr wichtig, dass immer beide wissen, was heute so anliegt.
AuĂerdem ist heute Montag und wir mĂŒssen in Schirmeck unbedingt einkaufen, um unsere VorrĂ€te zu ergĂ€nzen. Und gemeinsam vergiĂt man dabei deutlich weniger..!
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Obwohl es gestern Abend noch völlig sternenklar war, regnet es auch in dieser Nacht einmal kurz. Wir schlafen auf dem weichen Nadelboden aber wie im siebten Himmel und erst der Wecker holt uns aus dem Schlaf – es ist dreiviertel Sechs! DrauĂen ist es noch dunkel, als ich uns ein kleines FrĂŒhstĂŒck zubereite und Claudia einen heiĂen Kaffee reiche. Dazu gibt es den Rest Baguette von gestern, heute ausnahmsweise mal mit französischem StreichkĂ€se.