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„Ich glaub‘, der Feldberg mag uns nicht mehr..!“, meint Claudia nur zu der neuerlichen (Schlecht-) Wettervorhersage für den Nachmittag. Tatsächlich sind auch für heute wieder Gewitter mit teils schweren Regenfällen angekündigt.
Natürlich sind wir selbst dafür recht gut ausgestattet und haben so auch keine Angst vor einem abschließenden Wolkenbruch. Im Gegenteil, auch das hat was und kann – richtig angezogen – sogar ein unglaubliches Erlebnis sein..!
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Unsere Tochter Manuela hat sich für Fronleichnam angekündigt. Gemeinsam mit ihrem Freund Ronny möchte sie uns gerne wieder mal auf eine Feldberg-Wanderung begleiten. So suchten wir natürlich auch nach einer ganz besonderen Tour für die Beiden: Schön sollte sie sein und natürlich abwechslungsreich, aber gleichzeitig auch nicht zu anstrengend.
So entschieden wir uns für den Gipfelaufstieg aus dem St. Wilhelmer Tal, eine nicht zu lange und wirklich kurzweilige Rundwanderung.
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Diese mögliche Aufstiegsvariante, hinauf zum Höchsten, spuckt uns schon lange im Kopf herum! Wir fanden sie eigentlich irgendwann mal rein zufällig, beim Kartenstudium.
Von Hinterzarten aus führt diese Tour zuerst durchs Löffeltal hinunter, zum Hofgut Sternen, an der Ravenna-Brücke und dann – durch eine steile Halde im Wald – wieder hinauf, nach Alpersbach. Von dort aus zieht sie dann hinüber zum Rinken und über den Baldenweger Buck hinauf zum Höchsten.
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Es war wieder einmal ein Morgen, an dem einen das Wetter nicht wirklich zum Wandern einlud:
Triest, kühl und grau und das Gras zudem auch noch nass vom Regen der vergangenen Nacht.
Daher suchten wir einmal mehr nach einer Schlechtwetter-Lösung und entschieden uns spontan für die Tour vom Notschrei, über den Stübenwasen, zum Feldberggipfel. Von dort aus wollen wir dann weiter, zum Haus der Natur.
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Laut aktuellem Wetterbericht herrscht in ganz Deutschland wohl ziemlich bescheidenes Wetter, nur bei uns – im „Wilden Südwesten“ – scheint mal wieder die Sonne von einem blauen Himmel..!
Das wollen wir natürlich ausnützen, denn heute möchten wir einen lieben Freund über den Alpinen Pfad am Feldberg führen: Jan Jacobsen, der Online-Manager der Hochschwarzwald-Tourismus-Gesellschaft wird uns begleiten und er freut sich auch schon riesig auf diese Tour, wie wir wissen..!