Schon in der Kurzfassung kann man lesen, dass der Kungsleden Abenteuer pur war. Das wird für Euch ein unvergessliches Erlebnis bleiben. Einfach toll wie Ihr die Strecke geschafft habt.
# 17 Juli 2013 um 16:56
Rainer (author) sagt:
Hallo Elfie – ja, kein Zweifel! Und in unserem Alter bleibt für ähnliche Abenteuer wohl auch nicht mehr so viel Zeit..! Aber im Februar wollen wir nochmal hin, zum Schneeschuhwandern und natürlich zum Polarlichter fotografieren! Hast Du Lust mitzukommen..?
Hallo Rainer,
euer Tagebuch macht ja schon richtig neugierig. Ich bin schon ganz kribbelig mehr von dem tollen Abenteuer zu lesen und natürlich zu sehen.
Ganz liebe Grüße auch an Claudia
Frank
# 17 Juli 2013 um 18:58
Rainer (author) sagt:
Hallo Frank – heute geht es los, mit dem ersten Artikel! Liebe Grüße und die besten Genesungs-Wünsche von uns!
Eine wirklich herausragende Dokumentation über den nördlichen Kungsleden – Gratulation. Es hat große Freude bereitet die Artikel zu lesen!
Das Wetter hat Euch ja wirklich auf die Probe gestellt, ich denke da hätten auch Gamaschen nichts mehr bewirken können… Schade, das sich mein Tipp Kopfnetze mitzuführen als sinnvoll erwiesen hat. Die Blutsaugerplage ist nämlich tatsächlich von Jahr zu Jahr stark unterschiedlich. Wir hatten dort schon Erlebnisse wie Ihr berichtet habt bis hin zu gar keinen von diesen Biestern – dafür war es dann Nachts aber immer deutlich unter Null Grad.
Viele Grüße in den Hochschwarzwald,
Martin
# 30 August 2013 um 09:40
Markus sagt:
Frisch aus Schweden zurück bin ich (eigentlich bei der Recherche zum Schluchtensteig) über eure Seite gestolpert. Vielen Dank für die tollen Berichte und Bilder!!
Vieles aus Lappland habe ich auf den Bildern und in den Berichten wieder erkannt (auch von einer früheren Tour im Sarek) :-).
Ich hatte im übrigen in 11 Tagen nur geschätzte 2 Stunden Regen, den Rest habe ich größtenteils in kurzen Hosen und Shirt bei 17°C Grad wandernd verbracht. Glück muss man haben, ich habe Lappland eigentlich auch anders in Erinnerung…
Liebe Grüße,
Markus.
# 26 September 2013 um 23:12
Rainer (author) sagt:
Hallo Markus, da kann man ja fast neidisch werden! Für unsere Tour hatte eben die Mitternachts-Sonne priorität, daher auch der frühe Termin! Ist nun erlebt worden, daher haben wir den Kopf auch frei für Neues! (Z. B. für das Polarlicht in Abisko..?) Mal sehen! 🙂
[…] ältere Frau ein, der Claudia letzthin unterwegs erzählt hat, dass wir in diesem Jahr schon den Kungsleden mit großem Gepäck und Zelt gewandert haben. “Da können Sie ja nur froh sein, dass sie eine […]
Ist es auf dem Kungsleden wirklich permanent hell gewesen ? Kann es mir kaum vorstellen. Die Wanderung schien aber alles dabei gehabt zu haben. Von schönen Ausblicken bis hin zu klatsch nassen Füßen,so muss es doch sein 🙂
[…] die härteste und anstrengendste Tages-Etappe, des ganzen Wander-Jahres 2013 gewesen! Weder der Kungsleden, noch die Zugspitztour vermochten sie diesbezüglich zu toppen! Und für alle, die unsere Berichte […]
Schon in der Kurzfassung kann man lesen, dass der Kungsleden Abenteuer pur war. Das wird für Euch ein unvergessliches Erlebnis bleiben. Einfach toll wie Ihr die Strecke geschafft habt.
Hallo Elfie – ja, kein Zweifel! Und in unserem Alter bleibt für ähnliche Abenteuer wohl auch nicht mehr so viel Zeit..! Aber im Februar wollen wir nochmal hin, zum Schneeschuhwandern und natürlich zum Polarlichter fotografieren! Hast Du Lust mitzukommen..?
Hallo Rainer,
euer Tagebuch macht ja schon richtig neugierig. Ich bin schon ganz kribbelig mehr von dem tollen Abenteuer zu lesen und natürlich zu sehen.
Ganz liebe Grüße auch an Claudia
Frank
Hallo Frank – heute geht es los, mit dem ersten Artikel! Liebe Grüße und die besten Genesungs-Wünsche von uns!
Liebe Claudia, lieber Rainer!
Eine wirklich herausragende Dokumentation über den nördlichen Kungsleden – Gratulation. Es hat große Freude bereitet die Artikel zu lesen!
Das Wetter hat Euch ja wirklich auf die Probe gestellt, ich denke da hätten auch Gamaschen nichts mehr bewirken können… Schade, das sich mein Tipp Kopfnetze mitzuführen als sinnvoll erwiesen hat. Die Blutsaugerplage ist nämlich tatsächlich von Jahr zu Jahr stark unterschiedlich. Wir hatten dort schon Erlebnisse wie Ihr berichtet habt bis hin zu gar keinen von diesen Biestern – dafür war es dann Nachts aber immer deutlich unter Null Grad.
Viele Grüße in den Hochschwarzwald,
Martin
Frisch aus Schweden zurück bin ich (eigentlich bei der Recherche zum Schluchtensteig) über eure Seite gestolpert. Vielen Dank für die tollen Berichte und Bilder!!
Vieles aus Lappland habe ich auf den Bildern und in den Berichten wieder erkannt (auch von einer früheren Tour im Sarek) :-).
Ich hatte im übrigen in 11 Tagen nur geschätzte 2 Stunden Regen, den Rest habe ich größtenteils in kurzen Hosen und Shirt bei 17°C Grad wandernd verbracht. Glück muss man haben, ich habe Lappland eigentlich auch anders in Erinnerung…
Liebe Grüße,
Markus.
Hallo Markus, da kann man ja fast neidisch werden! Für unsere Tour hatte eben die Mitternachts-Sonne priorität, daher auch der frühe Termin! Ist nun erlebt worden, daher haben wir den Kopf auch frei für Neues! (Z. B. für das Polarlicht in Abisko..?) Mal sehen! 🙂
[…] ältere Frau ein, der Claudia letzthin unterwegs erzählt hat, dass wir in diesem Jahr schon den Kungsleden mit großem Gepäck und Zelt gewandert haben. “Da können Sie ja nur froh sein, dass sie eine […]
Ist es auf dem Kungsleden wirklich permanent hell gewesen ? Kann es mir kaum vorstellen. Die Wanderung schien aber alles dabei gehabt zu haben. Von schönen Ausblicken bis hin zu klatsch nassen Füßen,so muss es doch sein 🙂
[…] die härteste und anstrengendste Tages-Etappe, des ganzen Wander-Jahres 2013 gewesen! Weder der Kungsleden, noch die Zugspitztour vermochten sie diesbezüglich zu toppen! Und für alle, die unsere Berichte […]
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