WOW – ihr habt auf der einen Seite immer so ein Glück (noch??) mit den Booten und auf der anderen Seite so ein Pech mit dem Wetter… Ein „ich hab es Euch doch gleich gesagt in Schweden ist immer schei… Wetter“ spar ich mir an dieser Stelle 😉
Aber von Eurer Tochter hier nun: HUT AB und RESPEKT!!!
Grüße
P.S.: Geht doch nächstes Mal in Spanien wandern 😉
# 26 Juli 2013 um 15:47
Jörg Rapp sagt:
Ich bingespannt, was ihr von der Aktsehütte aus unternehmt, das Wetter vorausgesetzt natürlich. Eine Besteigung des Skjerfe bietet sich an, um einen guten Blick über das Rapaädno zu haben, den Zugang zum Sarek, mit dem Namatji, dem Felsklotz mittendrin. Ich weiß, der Regen zermübt die gute Stimmung und man wird lustlos und will nur noch irgendwie im Trockenen sein.
Am Anfang der Tour hattest du mal vor, dir etwas mehr Zeit für die vielfältige Flora zu nehmen. Ging das nicht mehr wegen des Dauerregens?
Ein bisschen schade, wenigstens die häufigsten 20 Blumenarten zu bestimmen. Oder wart ihr zu früh dran im Jahr?
Was ist aus den Renzäunen geworden, gibt es die noch, an für die Tiere gefährlichen Stellen. Oder einen der alten Opferplätze zu suchen, die auf der Karte eingezeichnet sind. Einfach mal einen Taq einzuschieben, um etwas freie Zweit zu haben und nicht nur das manchmal sehr eintönige Programm abzuspulen.
# 27 Juli 2013 um 10:47
Jörg Rapp sagt:
Ich bin neugierig, ob es euch gelingt, eine richtige Herde Rentiere zu finden, so um die 2.000 Stück. Was sagt euer Kungsledenführer dazu? Das ließe sich von Anfang an vielleicht sogar planen (?). Aber das wäre möglicherweise ein zu hohes Ziel, und nur etwas für einen speziellen
Auftrag.
# 27 Juli 2013 um 10:55
Rainer (author) sagt:
Lieber Jörg, Du übersiehst, dass wir nur vier Wochen Urlaub hatten! Davon sind wir alleine dreiundzwanzig Tage gewandert und haben dann noch einen Tag Zwangs-Pause eingelegt, weil ich gestürzt war! Bleiben noch ganze vier Tage und das Wochenende übrig, für unsere Anreise, einen Besuch bei Claudias Schwester in Südschweden und die Heimreise! Wann glaubst Du wohl, hätten wir da unterwegs auch noch irgendwelche Abstecher machen können??? Und wenn Du eine Dokumentation über eine Kungsleden-Begehung findest, die noch ausführlicher ist, als unsere, dann sag uns das bitte! Wir freuen uns immer sehr, über Deine Kommentare, aber bitte sieh uns nach, dass wir hier keine professionelle Dokumentation auf die Füße stellen, sondern unserem Hobby (auf eigene Kosten!) nachgehen. Und ich musste 4,6 Kilo alleine dafür mittragen, dass Du hier an unserer Tour teilhaben kannst! Also schraube Deine Erwartungen doch bitte ein kleinwenig zurück, denn Du überforderst uns..! Liebe Grüße, Rainer
WOW – ihr habt auf der einen Seite immer so ein Glück (noch??) mit den Booten und auf der anderen Seite so ein Pech mit dem Wetter… Ein „ich hab es Euch doch gleich gesagt in Schweden ist immer schei… Wetter“ spar ich mir an dieser Stelle 😉
Aber von Eurer Tochter hier nun: HUT AB und RESPEKT!!!
Grüße
P.S.: Geht doch nächstes Mal in Spanien wandern 😉
Ich bingespannt, was ihr von der Aktsehütte aus unternehmt, das Wetter vorausgesetzt natürlich. Eine Besteigung des Skjerfe bietet sich an, um einen guten Blick über das Rapaädno zu haben, den Zugang zum Sarek, mit dem Namatji, dem Felsklotz mittendrin. Ich weiß, der Regen zermübt die gute Stimmung und man wird lustlos und will nur noch irgendwie im Trockenen sein.
Am Anfang der Tour hattest du mal vor, dir etwas mehr Zeit für die vielfältige Flora zu nehmen. Ging das nicht mehr wegen des Dauerregens?
Ein bisschen schade, wenigstens die häufigsten 20 Blumenarten zu bestimmen. Oder wart ihr zu früh dran im Jahr?
Was ist aus den Renzäunen geworden, gibt es die noch, an für die Tiere gefährlichen Stellen. Oder einen der alten Opferplätze zu suchen, die auf der Karte eingezeichnet sind. Einfach mal einen Taq einzuschieben, um etwas freie Zweit zu haben und nicht nur das manchmal sehr eintönige Programm abzuspulen.
Ich bin neugierig, ob es euch gelingt, eine richtige Herde Rentiere zu finden, so um die 2.000 Stück. Was sagt euer Kungsledenführer dazu? Das ließe sich von Anfang an vielleicht sogar planen (?). Aber das wäre möglicherweise ein zu hohes Ziel, und nur etwas für einen speziellen
Auftrag.
Lieber Jörg, Du übersiehst, dass wir nur vier Wochen Urlaub hatten! Davon sind wir alleine dreiundzwanzig Tage gewandert und haben dann noch einen Tag Zwangs-Pause eingelegt, weil ich gestürzt war! Bleiben noch ganze vier Tage und das Wochenende übrig, für unsere Anreise, einen Besuch bei Claudias Schwester in Südschweden und die Heimreise! Wann glaubst Du wohl, hätten wir da unterwegs auch noch irgendwelche Abstecher machen können??? Und wenn Du eine Dokumentation über eine Kungsleden-Begehung findest, die noch ausführlicher ist, als unsere, dann sag uns das bitte! Wir freuen uns immer sehr, über Deine Kommentare, aber bitte sieh uns nach, dass wir hier keine professionelle Dokumentation auf die Füße stellen, sondern unserem Hobby (auf eigene Kosten!) nachgehen. Und ich musste 4,6 Kilo alleine dafür mittragen, dass Du hier an unserer Tour teilhaben kannst! Also schraube Deine Erwartungen doch bitte ein kleinwenig zurück, denn Du überforderst uns..! Liebe Grüße, Rainer
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