Hallo,
ein Tipp für Schluchtensteigwanderer:
Eine besonders genaue Karte im Maßstab 1:25000 ist in Zusammenarbeit mit Schwarzwaldverein und Landratsamt Waldshut entstanden.
Diese Karte ist laminiert und besonders gut zu lesen durch auffaltbare Teilstücke.
Zu beziehen ist die Karte bei allen Tourist Infos an der Wanderstrecke.
# 16 Mai 2011 um 13:23
Jörg Rapp sagt:
Bild 8/26: Zuerst dachte ich, Claudia steht vor einem Landschaftsbild von Hans Thoma. Jedenfalls ist sie originell in die Landschaft „hineinkopiert“. Und all diese Farben und ihre Kontraste, eine wunderbare Komposition.
# 25 Juli 2013 um 18:14
Jörg Rapp sagt:
Diese Strecke, aber nur bis Ibach, wo ich völlig verausgabt im Freien unter einer Fichte schlief im Biwaksack, begann ich an der Steinasäge, wohin ich zuvor von der Bad Dürrheimer Hirschhalde aus in einem Gewaltmarsch gezogen war, als „Vorbereitung“ für die Lapplandtour 1969 von Riksgränsen aus die Grenze entlang zwischen Norwegen und Schweden, über Unna Alakats (westl. vom Alesjaure) zum Sitasjaure und Ritsemjokk.
Im Januar 1955 erlebte ich an einem Wochenende den Winter in Urberg mit einer Riesenmenge Schnee und viel gebrochenen Bäumen, die kaum ein Durchkommen in den Wäldern ermöglichten.
# 25 Juli 2013 um 18:45
Jörg Rapp sagt:
Entschuldigung: Muss heißen 1995 (nicht 1955, da war ich erst 13).
Hallo,
ein Tipp für Schluchtensteigwanderer:
Eine besonders genaue Karte im Maßstab 1:25000 ist in Zusammenarbeit mit Schwarzwaldverein und Landratsamt Waldshut entstanden.
Diese Karte ist laminiert und besonders gut zu lesen durch auffaltbare Teilstücke.
Zu beziehen ist die Karte bei allen Tourist Infos an der Wanderstrecke.
Bild 8/26: Zuerst dachte ich, Claudia steht vor einem Landschaftsbild von Hans Thoma. Jedenfalls ist sie originell in die Landschaft „hineinkopiert“. Und all diese Farben und ihre Kontraste, eine wunderbare Komposition.
Diese Strecke, aber nur bis Ibach, wo ich völlig verausgabt im Freien unter einer Fichte schlief im Biwaksack, begann ich an der Steinasäge, wohin ich zuvor von der Bad Dürrheimer Hirschhalde aus in einem Gewaltmarsch gezogen war, als „Vorbereitung“ für die Lapplandtour 1969 von Riksgränsen aus die Grenze entlang zwischen Norwegen und Schweden, über Unna Alakats (westl. vom Alesjaure) zum Sitasjaure und Ritsemjokk.
Im Januar 1955 erlebte ich an einem Wochenende den Winter in Urberg mit einer Riesenmenge Schnee und viel gebrochenen Bäumen, die kaum ein Durchkommen in den Wäldern ermöglichten.
Entschuldigung: Muss heißen 1995 (nicht 1955, da war ich erst 13).
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